Kooperationen
Kooperative Mitglieder im Verein “Freunde der Thüringer Bratwurst e.V.” können Institutionen (Vereine, Verbände u.a.) mit ähnlicher oder ergänzender Zielstellung werden. Die Mitgliedschaft beruht auf Gegenseitigkeit. Erlischt die Mitgliedschaft im kooperativen Verein erlischt automatisch die Mitgliedschaft im „Verein Freunde der Thüringer Bratwurst e.V.“. Das kooperative Mitglied hat alle Rechte und Pflichten eines natürlichen Mitglieds, ist beitragsfrei gestellt. Eine kooperative Mitgliedschaft wird durch schriftliche Erklärung begründet.
Unternehmerverein Arnstadt
Der Unternehmerverein Arnstadt ist mit 58 Mitgliedern eine Zweckgemeinschaft der Unternehmer in Handwerk, Handel, mittelständischen Unternehmen sowie den Freien Berufen der Stadt Arnstadt und seinen angrenzenden Gemeinden.
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Seine Hauptaufgaben sieht der Verein in der
- Organisation der Zusammengehörigkeit seiner Mitglieder
- Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs
- Tätigkeit, für die “Grundsätze des ehrbaren Unternehmens” einzutreten
- Erforschung wirtschaftlicher Probleme lokalen Charakters, um Lösungen aufzuzeigen und zu ihrer Umsetzung beizutragen
- Durchführung von Veranstaltungen (z.B. Messen und Ausstellungen) oder in der Beteiligung daran, wenn diese geeignet sind, die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Arnstadt zu fördern
- Beratung seiner Mitglieder in den Fragen der gewerblichen Tätigkeit und sie durch Vorträge oder auf andere Art zu informieren und zu unterrichten
- Durchführung geselliger Veranstaltungen mit allen Mitgliedern und der Pflege des Vereinslebens
Schlossruine Neideck zu Arnstadt e.V.
Am nordöstlichen Altstadtrand entstand an der Stelle der alten Hersfelder Burg unter Graf Günther XLI, »dem Streitbaren« das Renaissanceschloss Neideck (1553–1560). Als mit dem Tode des Fürsten Anton Günther II (1716) Arnstadt den Status einer Residenzstadt verlor, begann der langsame und stetige Verfall des prachtvollen Wasserschlosses.
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Der original erhaltene Schloss-Turm (Höhe 65m) mit kupferbeschlagener Haube und Helm wurde in den Jahren 1998/99 einer umfassenden Restaurierung unterzogen.
In den letzten Jahren konnte mit der Sicherung und Erhaltung von Mauerresten, Fundamenten und Kellergewölben der Ruine begonnen werden. Im liebevoll restaurierten Gärtnerhäuschen im Schlossgarten kann man ein Modell der Stadt um 1740 bewundern.
Während der Wintermonate geschlossen.
SG Motor Arnstadt
ESV Lokomotive Arnstadt e.V.
Seit 1951 bietet der Eisenbahner Sportverein mannigfaltige Möglichkeiten zur körperlichen und geistigen Ertüchtigung. In familiärer Atmosphäre gehen am Obertunk seit Generationen Klein und Groß ihrer Passion nach. Vom Volkssport Nummer eins Fußball, bis hin zur Gymnastik, ist „die Lok“ auch heute noch bestrebt allen sportlichen Interessen ein Zuhause zu geben.
Verein Stadtgeschichte Arnstadt e.V.
Zweck des Vereins ist die Heimatpflege und Heimatkunde — Vermittlung von Heimatgeschichte zur Förderung von Heimatliebe und Heimatbewusstsein.
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- Schaffung eines zentralen Anlaufpunktes und Anlegen eines Archivs, um die von Arnstädtern und Arnstadtfreunden gesammelten Dokumente, Fotos und weitere heimatgeschichtliche Zeugnisse
- entgegennehmen
- aufarbeiten
- aufbewahren und
- der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.
- In geeigneten und regelmäßig erscheinenden Publikationen über
- Arnstädter Geschichte sowie
- Geschichten und Episoden aus Arnstadt
informieren, mit dem Ziel, das Heimatbewusstsein zu fördern und zu festigen.
- Aufbau einer ständigen Ausstellung, die sich mit
- der Historie (historischen Entwicklung) und
- einzelnen Epochen der Geschichte Arnstadts
als Dauerausstellung beschäftigt und auseinandersetzt.
Der histor. Rahmen soll auf spezielle Epochen u. Sachverhalte verweisen, die in Ausstellungen anderer Arnstädter Vereine und in Museen dargestellt sind und zu deren Besuchen anregen.
Vermittlung der Stadtgeschichte für Arnstädter Bürger und Besucher der Stadt - Wiederbelebung traditionell stadtgeschichtlicher Veranstaltungen.
- Organisation eigener Veranstaltungen, Sonder- und Wanderausstellungen.
- Bestrebung des Vereins ist auf eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit der Stadt, hiesigen Unternehmen und Vereinen gerichtet.
Stadtilmer Karnevalsclub
Nach geschichtlichen Überlieferungen veranstaltete das traditionelle Tuchmacherhandwerk unserer Stadt schon festliche Umzüge (1457 erstmals erwähnt), bei denen sie mit Musik und Gesang durch die Stadt zogen und ihren Meistern einen Besuch abstatteten.
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Später veranstalteten verschiedene Vereine Maskenbälle.
Im Jahre 1937 wurde erstmalig der Gedanke aufgegriffen, einen Volkskarneval durchzuführen. Der aus dem Rheinland stammende Karl Ditscher wollte seine dortigen Erfahrungen hier in Stadtilm in die Tat umsetzen. Dieser Gedanke wurde jedoch durch den Ausbruch des Krieges gestoppt.
Von 1947 — 1952 wurden in verschiedenen Gaststätten Stadtilms Kostümfeste und Maskenbälle veranstaltet.
Im Januar 1953 fanden sich einige Stadtilmer zusammen, die sich zum Ziel gesetzt hatten, den Volkskarneval neu ins Leben zu rufen und zur Tradition aller Stadtilmer werden zu lassen. Die gesamte Bevölkerung Stadtilms beteiligte sich an dieser Veranstaltung, so dass ein Umzug mit 14 Festwagen der örtlichen Industrie und zahlreichen Laufgruppen zu Stande kam. Bereits in diesem Jahr entstand die Tradition, den Stadtschlüssel an den Stadtkommandanten zu überreichen und so die Rechte symbolisch für die „drei tollen Tage” an die Karnevalisten zu übergeben. Seither wird die Tradition dieses Volkskarnevals durch den Stadtilmer Carneval Club fortgesetzt und Stadtilms Kulturlandschaft jedes Jahr durch zahlreiche Büttenabende, den großen Festumzug und die Carnevalszeitung „Die Blaunase” bereichert.
Geschichts- und Köhlerverein Mengersgereuth-Hämmern e.V.
Besondere Aufmerksamkeit widmet der Köhlerverein der Bewahrung und Pflege der Traditionen und des Brauchtums, vor allem des regionalen Köhlerhandwerks.
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Dabei wird besonderer Wert auf den Zusammenhang der Köhlerei mit dem historischen Bergbau, der Eisenverhüttung und dem Forstwesen gelegt, da sie alle aufeinander angewiesen waren. Dabei ist der Begriff „Köhlerei“ im weitesten Sinne zu verstehen, denn dazu zählen auch die Teerschweler, Harzer, Pech- und Pottaschesieder, Rußbrenner u.a.m.
Seit September 1999 raucht wieder in Augustenthal ein Erdmeiler, verbunden mit einem Köhlerfest, zur Ehre des Köhlerhandwerks und der Menschen, die auf der untersten Stufe der sozialen Leiter standen, aber durch ihre Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Zivilisation geleistet haben. Das Köhlerfest findet alljährlich am 3. Wochenende im September. Der Veranstaltungsort wurde mit Bedacht gewählt. Er befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Eisenhüttenwerkes, derzeit auf dem Hüttenplatz, später auf der Wiese oberhalb der Gaststätte Augustenthal, innerhalb des vom Thüringerwald-Verein Mengersgereuth-Hämmern geschaffenen heimatkundlichen Lehrpfades zur Geschichte der örtlichen Montanindustrie.
Der Geschichts- und Köhlerverein ist aktives Mitglied im Europäische Köhlerverein. Der Zusammenhang zwischen Thüringer Bratwurst und der historischen Herstellung von Holzkohle und die Liebe zu unserem Thüringen Heimatland bilden die Grundlagen unserer Zusammenarbeit.
Deutsches Schweinemuseum
Dieses Museum ist das einzige Museum, welches sich ausschließlich mit dem Nutztier Schwein beschäftigt. Es versteht sich als Bewahrer und Informationsquelle über das Schwein auf ehrenamtlicher Basis. Gruppen und wissbegierigen Besuchern werden fachkundige und thematisch konzentrierte Führungen geboten
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Später veranstalteten verschiedene Vereine Maskenbälle.
Im Jahre 1937 wurde erstmalig der Gedanke aufgegriffen, einen Volkskarneval durchzuführen. Der aus dem Rheinland stammende Karl Ditscher wollte seine dortigen Erfahrungen hier in Stadtilm in die Tat umsetzen. Dieser Gedanke wurde jedoch durch den Ausbruch des Krieges gestoppt.
Von 1947 — 1952 wurden in verschiedenen Gaststätten Stadtilms Kostümfeste und Maskenbälle veranstaltet.
Im Januar 1953 fanden sich einige Stadtilmer zusammen, die sich zum Ziel gesetzt hatten, den Volkskarneval neu ins Leben zu rufen und zur Tradition aller Stadtilmer werden zu lassen. Die gesamte Bevölkerung Stadtilms beteiligte sich an dieser Veranstaltung, so dass ein Umzug mit 14 Festwagen der örtlichen Industrie und zahlreichen Laufgruppen zu Stande kam. Bereits in diesem Jahr entstand die Tradition, den Stadtschlüssel an den Stadtkommandanten zu überreichen und so die Rechte symbolisch für die „drei tollen Tage” an die Karnevalisten zu übergeben. Seither wird die Tradition dieses Volkskarnevals durch den Stadtilmer Carneval Club fortgesetzt und Stadtilms Kulturlandschaft jedes Jahr durch zahlreiche Büttenabende, den großen Festumzug und die Carnevalszeitung „Die Blaunase” bereichert.
Metzgermuseum Büdingen
Das Museum ist dem traditionsreichen Beruf der Metzger gewidmet.
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Über 400 Jahre besaßen die Fleischer in Büdingen ein gemeinsames Schlachthaus. Das bis 1895 benutzte „Schlaghaus“ in einem Turm an der Mühltorbrücke steht noch und erhielt für das Museum die ursprüngliche Einrichtung mit Schlachtbalken und Winde zurück. Besucher können hier alles rund um den Metzgerberuf aus vergangenen Jahrhunderten erfahren, historische Metzgerwerkzeuge und ‑maschinen anschauen und nachvollziehen, wie damals geschlachtet wurde.
Ungarisches Wurstmuseum
Die Ausstellung des Museums wurde im Jahr 1985 eröffnet und war bis 1998 geöffnet. Im Frühjahr 2007 wurde die Sammlung liquidiert und ein Großteil der Geräte nach Buenos Aires verschifft.
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Zur gleichen Zeit wurde das Gebäude zum Verkauf angeboten. Die Mitglieder des Vereines konnten am 1. Oktober 2008 (140. Geburtstag der Fleischindustrie in Gyula) nach mühsamer Arbeit diese für das Land einzigartige Ausstellung im Rahmen einer Zeremonie wieder eröffnen.
Die Sammlung zeigt historischen Werkzeuge und Maschinen und gibt mit Bildern und Tableaus einen Einblick in die Arbeit der Fleischverarbeitung und die Entwicklung des Metzgerhandwerkes in Ungarn. Im Museum werden verschiedene Programme, wie Wurst verkosten oder Wurstherstellung angeboten.
Fussballzeitreise e. V.
Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste (CH)
Der Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste (VBL) wurde 1968 im Restaurant Löwen Unteralbis, Gemeinde Langnau ZH, gegründet.
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Schon die visionären VBL- Statuten von 1968 forderten die «moralische Unterstützung der Zucht und Haltung von glücklichen Säuen». Hier setzt sich der VBL schon seit 50 Jahren für die gesamte Verwertung der geschlachteten Tiere ein. Glückliche Säue können nur dann so sein, wenn sie anständig gehalten und gut ernährt werden.